Hoch über dem Nebel trafen wir uns bei strahlendem Sonnenschein zum traditionellen Jahresabschluss, dem Samichlaustreffen.

Mensch und Bully (33 Personen und 21 Bullys) wurden durch unseren Präsidenten Herbert Staub herzlich begrüsst. Es freut uns ganz besonders, dass unter den Bullyfreunden auch ein paar Neumitglieder dabei sind.

Gestärkt durch ein vom Klub offeriertes Apéro mit Grillwürstli, getrockneten Tomaten, Käse, diversen Nüssen und Punch respektive Apfelsaft, machten wir uns unter Führung von Herbert Staub auf zu einem Spaziergang.

Bald hiess es „Achtung fertig Leinen los“ und unsere 4-beinigen Lieblinge sorgten sofort für Action. Es ist immer wieder erstaunlich, wie es alle ca.20 Bullys schaffen, sich friedlich im Rudel einzufügen.

Nach unserer Rückkehr ins Restaurant Maiengrün, kamen wir kulinarisch voll auf unsere Rechnung. Es gab eine respektive zwei „Fuhren Mist“ d.h. Pommes, Gemüse und zwei Sorten Fleisch in einer kleinen Holzkarette serviert. Im 2. Service gab es noch Fisch. Dies war dann doch eher eine etwas gewöhnungsbedürftige Reihenfolge. Die Bullys lagen indessen glücklich und friedlich auf ihren Decken. Bei gemütlichem Beisammensein bot sich die Gelegenheit, über Gott und die Welt respektive über unsere Bullys zu plaudern.

Herbert Staub hat die intensiven Gespräche mit ein paar amüsanten Kurzgeschichten aufgelockert. Er bedankte sich dabei auch beim gesamten Vorstand für deren Mithilfe während des ganzen Jahres. Er ruft uns allen in Erinnerung, dass wir diese Aufgaben „nur zusammen“ so erfüllen können.

Nur zu schnell verging die Zeit. Es konnten wieder alte und neue freundschaftliche Beziehungen, zu denen man unbedingt Sorge tragen sollte, gepflegt werden.

Die Ersten mussten sich alsdann bereits auf den Heimweg begeben.

Ganz herzlichen Dank an alle, die zu diesem harmonischen, tollen Nachmittag beigetragen haben.

Im Namen des Vorstandes des SKFB wünschen wir Ihnen allen einen ganz guten Start ins neue Jahr.

Es würde uns freuen, Sie nächstens am einen oder anderen Bullytreffen begrüssen zu dürfen.